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Rosenkranzbruderschaft

Die Rosenkranzbruderschaft ist eine von Dominikanern im 15. Jahrhundert gestiftete Gemeinschaft von Laien (Laienbruderschaft). Ihr Ziel ist die Vertiefung der Frömmigkeit breiter Volksmassen durch das Rosenkranzgebet.

Informationen

Die Fischbacher Rosenkranzbruderschaft wurde am 3. Juli 1903 errichtet. Das Rosenkranzfest im Oktober ist das Hauptfest der Bruderschaft. Gemeinsam wird das Allerheiligste Altarsakrament verehrt, der Rosenkranz gebetet und Eucharistie gefeiert.

Durch die Teilnahme am Gottesdienst, der Beichte und Kommunion sowie dem sechsmaligen Gebet von "Vater unser" und "Ave Maria" sowie dem "Ehre sei dem Vater" können alle Gläubigen der Pfarrei für sich einen vollkommenen Ablass erwerben.

Jedes Jahr zum Hauptfest erscheint ein Rundbrief des Pfarrers an die Bruderschaftsmitglieder.

Sich um eine christliche Lebensführung zu bemühen und so Zeugnis abzulegen für Christus.

Am Leben der Pfarrgemeinde teilzunehmen, miteinander die Heilige Messe zu feiern und nach Möglichkeit auch Aufgaben innerhalb der Pfarrgemeinde zu übernehmen.

Sich besonders der einsamen, alten und kranken Mitglieder der Pfarrgemeinde anzunehmen und den Pfarrer über Kranke, gleich ob daheim oder im Krankenhaus liegend, zu informieren.

Vor allem die heiligen Zeiten des Kirchenjahres (Weihnachten, Ostern, Pfingsten) und das Bruderschaftsfest mitzufeiern.

Die Verstorbenen nicht dem Vergessen zu überlassen und vor allem die in ihr Gebet einzuschließen, für die niemand mehr betet.

Wenn möglich den Gottesdienst für die verstorbenen Mitglieder der Rosenkranzbruderschaft oder der Pfarrgemeinde mitzufeiern und den Toten betend zum Grab zu begleiten.

Im Laufe der Woche den Rosenkranz oder einen Teil davon (z.B. Glaubensbekenntnis oder Vater unser oder Gegrüßet seist du Maria) zu beten oder eine Weile über eine Aussage der Bibel über Jesus oder seine Mutter Maria nachzudenken.

Das jährliche Bruderschaftsopfer über ca. 2,-- EUR zu entrichten.

 

Ansprechpartner

Markus Fohringer